byrd – Paketversand via App schnell und unkompliziert

Nase voll von DHL und Co.? Die Gründer von byrd unterbreiten dir ein verlockendes Angebot für deinen Paketversand. Neben verführerischen Preisen, bieten sie mit ihrem Rundum-Service, eine gelungene Ergänzung zum konventionellen Versandunternehmen.

Welche Vorteile das Wiener Startup, mit Berliner Standort, euch genau bietet, erfahrt ihr im Interview.

Könnt ihr euch, für die Menschen, die euch noch nicht kennen, vorstellen?

Mit byrd kannst du Pakete verschicken, ohne von der Couch aufzustehen. Wir sind ein
Versand- und Logistikunternehmen, das sich darauf spezialisiert, Privatpersonen und Online-Shops das Versenden von Paketen zu erleichtern. Kein mühsames Verpacken, kein Anstellen bei der Post.

Was genau ist bzw. macht byrd?

Ganz einfach gesagt: wir verpacken und versenden Pakete, sowohl für Privat- als auch für Geschäftskunden.

Für Privatkunden haben wir eine iOS sowie Android-App gebaut, mithilfe welcher man einfach ein Foto des zu versendenden Gegenstands macht und ihn dann mit wenigen Klicks abholen, verpacken und verschicken lassen kann.

Für Geschäftskunden bieten wir eine eigene Web-Plattform an. Diese ist vor allem für Webshop-Betreiber von Vorteil, da byrd eine direkte Schnittstelle zu Shopsystemen wie WooCommerce, Shopify oder Magento beinhaltet. Bestellungen können direkt vom Shop importiert werden und die Abholung kann ganz einfach in der Maske angefordert werden.
Auf Abruf holt ein byrd Kurier die Gegenstände direkt vom Kunden ab und bringt sie in unser Lager. Dort verpacken und verschicken wir sie. Im Hintergrund vergleichen wir dabei in unserer Datenbank die Preise verschiedener Logistiker wie z.B. DHL, DPD, GLS, UPS und wählen dabei den besten Service für die Sendung aus. Momentan sind wir in Wien und Berlin aktiv.

Was war eure Motivation zu gründen?

Die Idee zu byrd stammt von unserem CEO Alex, der damit konfrontiert war, eine große Lampe von Wien nach Hamburg zur verschicken und nicht wusste, wie er sie am besten transportsicher verpackt. Auch im Internet ließ sich kein entsprechender Service finden und so entschloss er kurzerhand, selbst eine Firma zu gründen, die sich um alles was das Thema Versand betrifft kümmert.

Er konnte recht schnell seinen Ruderkollegen Christoph (COO) und dessen Freund Sebastian (CTO) für die Idee begeistern und kurze Zeit später waren auch Petra (CMO) und Michael (Head of Sales) an Bord.

Die byrd-Gründer Michael Innerhofer, Petra Dobrocka, Christoph Krofitsch, Alexander Leichter und Sebastian Mach

Die byrd-Gründer Michael Innerhofer, Petra Dobrocka, Christoph Krofitsch, Alexander Leichter und Sebastian Mach

Was hat euch bisher am meisten beeindruckt in Bezug auf eure Gründung?

Wir sind ja in Wien losgestartet und sind sehr positiv überrascht von den verschiedenen Fördermöglichkeiten die es in Österreich für Startups gibt. Es ist super, dass kreative und innovative Firmen sich nicht nur auf private Investoren verlassen müssen, sondern gleichzeitig auch vom Staat unterstützt werden.

Wie geht’s weiter mit byrd?

Im Dezember 2016 haben wir ja bereits neben Wien, in Berlin einen zweiten Standort eröffnet. Ein wichtiges Ziel ist für 2017 den Berliner Standort weiter aufzubauen und weitere Kunden zu gewinnen. Im Fokus stehen außerdem weitere Expansionsmöglichkeiten.
Natürlich ist es uns auch immer ein Anliegen unseren bestehenden Service zu optimieren. Wir bekommen viel wertvolles Feedback von unseren Kunden und möchten die Funktionen unserer App weiter ausbauen sowie weitere Shopsysteme integrieren.

Was ist euer ultimativer Tipp für diejenigen, die selber übers Gründen nachdenken?

Beim Gründen ist wahrscheinlich der wichtigste Faktor, dass man es aus Überzeugung macht und Spaß an der Arbeit hat. Entscheidend ist dabei ein Team, das komplementär aufgestellt ist und mit dem man sich gut versteht, sich gegenseitig ergänzt und motiviert. Im Startup sitzt man oft viele Stunden zusammen und deswegen ist eine gute Stimmung im Team besonders wichtig.

Außerdem sollte man, wenn man eine Idee hat mit so vielen Leuten wie möglich darüber sprechen und sie die Idee challengen lassen. Oft kommen dabei unerwartete Sichtweisen ans Licht, die man vielleicht alleine nicht bedacht hätte.

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Vielen Dank für die Antworten.

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