Du liest: Deutschland

Hier findest du Startups aus Deutschland. Du möchtest dich hier auch präsentieren? Dann schreib mir eine Mail.

Roomaps

Roomaps aus Stuttgart bauen Navigationssysteme für den Innenbereich, z.B. für Konferenzen. Dafür greifen sie auf bestehende Infrastrukturen z.B. WLAN Access Points oder auf die Beacon-Technologie zurück und visualisieren die Daten innerhalb einer neuen App oder in einer bestenden App, welche durch Roomaps erweitert wird. Pascal Hesselmeier,

ChemTics

Gegründet aus einer Idee von Tobias Göcke, möchte das Team hinter ChemTics, das Thema Chemieunterricht auf ein neues Level bringen. Durch den webbasierten Chemiebaukasten kann jeder an seinem PC herumexperimentieren und lernt somit auf einfache Art Was und Wie miteinander reagiert, ohne die eigene Wohnung

Keeeb

Im September 2014 beim Smartcamp in Berlin durfte ich Keeeb etwas näher kennenlernen. Das Startup aus Hamburg hilft Unternehmen dabei, einfacher Entscheidungen zu treffen.

Bleecker Street

Ein super Konzert genossen und am liebsten den Mitschnitt sofort mitnehmen, um ihn im Dauerloop zu hören. Ging bisher nicht so richtig. Aber Bleecker Street, wissen wie sie Euch aus dieser Misäre raus helfen. Ich freue mich, dass die Gründer Georg und Denise Bergheim Zeit zum

the artinspector

„the artinspector“ aus Dresden ist ein junges Startup. Hinter dem charmant klingenden Namen versteckt sich eine Plattform, die das Thema „Kunstgeschichte“ etwas entstauben möchten. Die Geschichten einzelner Werke werden textlich aufbereitet und von Schauspielern eingesprochen, damit man sich gemütlich von der Couch aus einzelnen Touren

Daktylos Media

Im Vorlauf des diesjährigen MobileCamps bin ich mit Anna und Nick von Daktylos Media in Kontakt gekommen. Da zu diesem Zeitpunkt auch die Crowdfunding-Kampagne der Beiden lief, hatte ich im MobileCamp Blog  kurz drüber geschrieben. Das Crowdfunding lief erfolgreich ab und die App steht auch

Was hab‘ ich?

Es müssen nicht immer nur „Big Business“ Ideen sein, die groß rauskommen. Wir brauchen meiner Meinung nach mehr Startups wie „Passionly Curious“ oder eben wie „Was hab‘ ich?“. Das junge Unternehmen aus Dresden hilft „Normalsterblichen“ zu verstehen, was deren „Götter in Weiß“ so aufschreiben, sprich

Whisp

Es gibt Apps, die erscheinen in den ersten Versionen nur für Apple Geräte. Solche Apps haben es bei mir recht schwer von Anfang an Sympathiepunkte zu gewinnen. Ich bin Android Nutzer und fühle mich ausgegrenzt. Klar es gibt auch Apps bei denen ich drüber nachdenke,

Passionly Curious

Schüler tun sich manchmal schwer, ihre weitere Laufbahn nach der Schule, in Worte und Ideen zu fassen. Mit dem Dresdner Startup Passionly Curious soll das bald spielend ein Ende finden. Wie erklärt uns Alex, Gründer und Kopf hinter der Idee.